Möchten Sie den Nervenkitzel des Nachtskilaufs bei Mondlicht und in der Stille der Natur erleben? Am Buffaure ist das möglich!
Die Skipiste ”Aloch” ist Austragungsort wichtiger internationaler Wettkämpfe wie der Ski-Weltcup und der Europacup und stellt ein absolut hervorragendes Zentrum für das technische Training der Abfahrtski- Nationalmannschaften und der Skiclubs dar. Als einzige Piste im ganzen Fassatal ist sie am Abend zweimal in der Woche öffentlich zugänglich, um die Möglicheit zu bieten, eine eindrucksvolle und unvergeβliche Erfahrung zu erleben.
Mittwoch- und Freitagabend von 19:30 bis 22:00 Uhr wird nämlich das Breitstrahl- Beleuchtungssystem in Betrieb gesetzt und die Piste steht für alle Skifahrer zur Verfügung, die gewagte Gefälle von mindestens 27% bis maximal 49% über eine Länge von 1018 m und einen Gesamt- Vertical drop von 320 m bezwingen möchten.
Nach dem sogenannten “muro dell’Aloch” ( Steilhang von Aloch ) kann man entscheiden, ob man auf der schwarzen Piste weitersausen oder sich eher auf die rote begeben möchte, die erschwinglicher, aber in jedem Falle anspruchsvoll ist.
Die Piste “Aloch” ist mit der 3er Sesselbahn von Meida, einem kleinen Ortsteil von Pozza di Fassa, erreichbar. Sie geht nach Norden und wird als mittel/schwierig eingestuft. Deswegen erfordert sie ein gewisses technisches Können und auch die richtige Ausrüstung.
Um für alle Leistungssportler die allerbesten Trainings- und gleiche Streckenbedingungen gewährleisten zu können, wird der Pistenboden mit Wasserinjektionen behandelt, damit er kompakter wird.
Eine echte technische Herausforderung, welche den Skifahrern die verzauberte Athmosphäre am Buffaure von einem anderen Gesichtspunkt aus genieβen lässt und ihn zumindest für eine Nacht in einen echten Ski- Champion versetzt.
Der Nachtskipass in Aloch kostet 26,00 € für Erwachsene, 19,00 € für Kinder bis 16 Jahre und ist für Kinder unter acht Jahren kostenlos. Im Mehrtagesskipass Dolomiti Superski, im Skipass Val di Fassa und im Skipass Valle Silver, ist er aber schon enthalten.
